Mit der Pumpensteuerung wird ein Puffertank aus einer Regenwasserzisterne oder einem Kellertank gespeist und überwacht.


Bild der Pumpensteuerung
Mit der Pumpensteuerung wird ein Puffertank aus einer Regenwasserzisterne oder einem Kellertank gespeist und überwacht. Hierzu werden eine MASTER und eine SLAVE Einheit benötigt, die über Sensoren (z.B. Schwimmerschalter) den jeweiligen Pegel des entsprechenden Tanks erfassen. Beide Einheiten sind mittels Kommunikationsbus miteinander verbunden und tauschen so notwendige Informationen über eine Strecke von bis zu 30m (opt. auch bis zu 60m) aus. Während des Pumpvorgangs von der Zisterne in den Puffertank ist eine Zeitüberwachung aktiv, die dafür sorgt, dass die angeschlossene Pumpe eine maximale Einschaltdauer nicht überschreitet. Je nach Pumpe und Höhendifferenz werden Durchflußmengen von 6l/min bis 13l/min erreicht. Sobald der Maximalpegel im Puffertank erreicht ist, schaltet die Pumpe ab. Ein Pumpvorgang wird nur initiiert, wenn in der Zisterne der Minimalpegel nicht unterschritten ist. Andernfalls wird der Puffer mit Trinkwasser nachgespeist. Mehrere LEDs zeigen den aktuellen Status der beiden Einheiten an. Optional können über eine Funkverbindung wichtige Statusinformationen zu einem PC oder Smartphone gesendet und dort dargestellt werden.
  • Eingangsspannung: 12VDC oder 24VDC.

  • Stromaufnahme Standby: <3mA

  • max. Schaltlast: 60W

  • Zustandsanzeige: 8 LEDs

  • Befestigung: DIN-Schiene
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Weitere Peripherie:

Animation zur Pumpensteuerung